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Ein tiefer Einblick in die Supplement Industrie

Ein tiefer Einblick in die Supplement-Industrie und wie wir die Dinge anders machen.

Wenn du dachtest, es wäre schwierig, deine eigenen Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt zu bringen, dann täuscht du dich.

Von außen betrachtet könnte man meinen, die Supplement-Industrie wäre ein streng regulierter und streng geschützter Bereich, der nur den hochqualifizierten Entwicklern und weltweit angesehenen Unternehmen vorbehalten ist.

Man erwartet eine sorgfältige Analyse der Inhaltsstoffe, gründliche Tests der Zusammensetzung und strenge Sicherheitskontrollen.

Die Realität sieht leider komplett anders aus! Nichts davon stimmt.

Praktisch jeder kann sein eigenes Produkt auf den Markt bringen, ohne Registrierungsdokumente, ohne Sicherheitslizenz und ohne unabhängige Analyse der verwendeten Inhaltsstoffe.

Wenn du dich jemals gefragt hast, warum in der Supplement-Industrie so viele fragwürdige Produkte und so viel dubioses Marketing existieren, dann hast du gerade die Antwort gefunden.

Das wahre Ausmaß des Problems ist mir bewusst geworden, als ich mich 2015 entschied, mein eigenes Proteinpulver herzustellen. Ich hatte jahrelang qualitativ minderwertige Produkte zu mir genommen, die nicht die versprochenen Ergebnisse lieferten. Ich war von der Qualität der Produkte auf dem Markt schlicht und einfach enttäuscht.

So verbrachte ich mehr als ein Jahr meines Lebens damit, Zutaten zu recherchieren, Nährwerte zu berechnen und den Geschmack meiner Rezepturen zu testen. Als ich meine Rezeptur endlich finalisiert hatte, war es an der Zeit, mein Produkt auf den Markt zu bringen.

Ich war schockiert, wie einfach dieser Schritt war!

Ich musste nur noch einen Hersteller finden, der mein Produkt herstellt. Es gab dabei keine Gesundheits- und Sicherheitstests, die ich bestehen musste. Es gab auch keine Zertifizierung durch Externe, dass die Inhaltsstoffe tatsächlich den Angaben auf der Verpackung entsprechen oder eine unabhängige Analyse, zur Überprüfung der Korrektheit der Nährwertangaben auf dem Etikett.

Wir haben unser erstes Produkt vor über drei Jahren auf den Markt gebracht. Unser Angebot wurde seitdem um einige Produkte erweitert und wir verkaufen unsere Produkte mittlerweile in über 40 verschiedenen Ländern. Während der gesamten Reise gab es keinen einzigen Besuch einer Behörde, die unser Produkt analysieren oder unsere Zertifizierungen überprüfen wollte.

Alle Tests, die wir jemals durchführen ließen, haben wir aus Eigenermessen durchführen lassen. Wir wollten unabhängig prüfen lassen, dass alles, was auf unserer Verpackung steht, zu 100% korrekt ist. Wir mussten das nicht machen.

Die mangelnde Überwachung in der Supplement-Industrie schafft viel Raum für Betrug, auf dem praktisch alles ohne professionelle Vorschriften oder Genehmigungen verkauft werden kann.

Und wenn die Mehrheit der Unternehmen ihre Produkte nicht testen lässt und niemand die Branche kontrolliert… woher willst du dann wissen, was du wirklich kaufst?

Die kurze Antwort lautet: Du weißt es nicht.

In den nächsten Absätzen werde ich drei der größten Probleme der Supplement-Industrie genauer beleuchten - und wie wir die Dinge anders handhaben.

Problem Nr. 1 - Ungenaue Nährwerte

Eines der größten Probleme in der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie ist die mangelnde Genauigkeit der Nährwertangaben, da diese nicht überprüft und überwacht werden.

Das Ausmaß dieses Problems wurde in einer 2015 veröffentlichten südafrikanischen Studie zu Proteinpulvern aufgezeigt. Im Video wird kurz auf die Ergebnisse dieser Studie eingegangen:

  

Quelle: Rafael Pinto 

Wie Du sehen kannst, gibt es eine große Abweichung zwischen den auf der Verpackung angegebenen Nährwerten und den unabhängig getesteten Ergebnissen.

Und selbst die Ergebnisse, die den offiziellen Vorschriften entsprechen, können immer noch sehr ungenau sein. So kann die tolerierte Abweichung von 25% bedeuten, dass ein Proteinpulver mit 30 g Protein auf dem Etikett tatsächlich zwischen 22,5 g und 37,5 g Protein enthalten kann, ohne gegen die Vorschriften zu verstoßen.

Um akkurate Ergebnisse zu erhalten, sollten die Nährwerte immer von einem unabhängigen Labor berechnet werden.

Labortests sind jedoch sehr teuer, weshalb die meisten Hersteller ihre Nährwerte selbst berechnen, was zu zahlreichen Fehlern führt. Es gibt so viele Variablen bei der Berechnung von Nährwerten, dass es nahezu unmöglich ist, ein korrektes Ergebnis zu erhalten, wenn sie nicht unabhängig getestet werden.

Hier ist das perfekte Beispiel für eine Supplement-Marke, die ihre Nährwertangaben eindeutig verfälscht hat:

Wie du sehen kannst, soll dieses Produkt 23,6 g Protein pro 25 g Portion enthalten. Jeder der auch nur über einen Funke an Wissen über Ernährung verfügt, weiß, dass das bei diesem Produkt einfach nicht möglich ist.

Der Grund ist, dass die in diesem Produkt verwendeten Proteinquellen (Erbsen- und Reisprotein), einen Proteingehalt zwischen 70 und 80% aufweisen. Selbst im bestmöglichen Szenario würden 25 g Erbsen- und Reisprotein nie einen höheren Proteingehalt als 20 g ergeben.

Und bei dieser Berechnung wurden die anderen in diesem Produkt enthaltenen Inhaltsstoffe noch nicht einmal berücksichtigt: natürliches Aroma, Verdickungsmittel (Guarkernmehl, Xanthan), Farbstoff (rot aus Rote Beete), Säureregulator (Monokaliumphosphat), Natriumchlorid, Süßstoff (Sucralose).

Keiner dieser Inhaltsstoffe stellt eine angemessene Proteinquelle dar, sie alle kommen jedoch zum Gesamtgewicht des Produkts dazu. Nach grundlegenden Berechnungen machen diese Inhaltsstoffe zwischen 7 und 12% des Produkts aus. Im Optimalfall würde die Gesamtproteinmenge pro Portion somit bei maximal 18,6 g liegen.

Dies soll in keiner Weise ein Angriff auf andere Nahrungsergänzungsmittel sein, sondern lediglich zeigen, mit viel Vorsicht man die Nährwertangaben eines Produkts untersuchen sollte.

Was wir anders machen

Um sicherzustellen, dass all unsere Produktinformationen absolut korrekt sind, ermitteln wir alle unsere Nährwerte mithilfe unabhängiger Labortests. Hier können beispielsweise die aktuellsten Testergebnisse unseres Proteinpulvers eingesehen werden.

Problem Nr. 2 - Schwermetalle

Ich war mir immer bewusst, dass ein hoher Schwermetallgehalt ein Problem in der Supplement-Industrie darstellt. Das wahre Ausmaß der Problematik deckte allerdings eine 2018 von Clean Label Project veröffentlichte Studie auf.

Der Begriff „Schwermetalle“ bezieht sich auf Metalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber, die im Boden vorkommen und insbesondere in Gebieten mit hoher Umweltverschmutzung bzw. bei intensivem Einsatz von Pestiziden vorliegen. Schwermetalle sammeln sich in unseren Zellen an und werden mit negativen Auswirkungen auf unser Nervensystem, unser Herz und unser Gehirn in Verbindung gebracht.

Die genannte Studie analysierte eine umfangreiche Auswahl an Proteinpulvern und fand bei vielen der meistverkauften Marken „alarmierende Mengen“ an Schwermetallen. Pflanzenbasierte Proteine wie Vega, Sunwarrior und Garden of Life schnitten dabei mit am schlechtesten ab.

Im folgenden Video werden die Ergebnisse dieser Studie kurz analysiert:

  

Quelle: Clean Label Project

Der Grund, warum Schwermetalle in den weltweit beliebtesten Proteinpulvern so ein großes Problem darstellen, lässt sich in nur einem Wort zusammenfassen und festhalten: Gewinnmargen.

Diese globalen Megakonzerne beziehen die billigsten Proteinquellen, die auf riesigen Industriebetrieben mit schlechter Bodenqualität und unter Verwendung von chemischen Düngemitteln und Pestiziden angebaut werden. 

Anschließend werden aus Kostengründen noch die unverzichtbaren Schwermetalltests übersprungen.

Und wenn schließlich aufgedeckt wird, dass die Produkte hochgradig giftig sind, haben diese Unternehmen auch noch die Kühnheit, von den Befunden völlig überrascht zu sein.

Was wir anders machen

Das Aufkommen dieser Berichte, hat mich noch mehr dazu verpflichtet, die saubersten, sichersten und gesündesten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel der Welt herzustellen.

Genau aus diesem Grund befolgen wir folgende drei Schritte, um sicherzustellen, dass alle unsere Produkte keinerlei Risiko für Schwermetalltoxizität aufweisen:

Schritt 1: Testen der Quelle

Um sicherzustellen, dass unsere fertigen Produkte frei von Schwermetallen sind, müssen wir zunächst die darin enthaltenen Rohstoffe betrachten.

Aus diesem Grund werden alle Rohstoffe, die wir in unseren Produkten verwenden, auf Schwermetalle und andere Verunreinigungen getestet. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass sie komplett sicher sind, bevor sie überhaupt in unsere Produktionseinrichtungen gelangen.

Viele Hersteller überspringen diesen wichtigen Schritt, um weitere Kosten zu sparen. Wir bei Vivo Life lehnen es jedoch ab, Kompromisse bei der Qualität und der Sicherheit unserer Inhaltsstoffe einzugehen, um negative gesundheitliche Folgen gänzlich ausschließen zu können.

Schritt 2: Vertrauenswürdige Lieferanten

Um sicherzustellen, dass wir ausschließlich Zutaten von höchster Qualität verwenden, arbeiten wir nur mit renommierten Lieferanten, Landwirten und Bauern zusammen.

Alle unsere Lieferanten erfüllen strenge EU-Konformitäts- und Qualitätsstandards, damit wir garantieren können, dass beim Anbau unserer Zutaten an nichts gespart wird.

Um unser Qualitätsversprechen von VGanic zu erfüllen, werden alle Bestandteile unserer Produkte ohne Pestizide, Herbizide und Fungizide angebaut. Es wurde nachgewiesen, dass Produkte, die unter diesen strengen Bedingungen angebaut werden, einen signifikant niedrigeren Schwermetallgehalt aufweisen, als konventionell angebaute Produkte.

Schritt 3: Auflagentests

Der letzte und gleichzeitig wichtigste Schritt, ist das Überprüfen des fertigen Endprodukts, denn nur so kann sichergestellt werden, dass alle unsere Produkte frei von sämtlichen Schwermetallen sind. Wir lassen unsere Produkte alle drei Monate in einem unabhängigen Labor testen und veröffentlichen deren Berichte, um vollständige Transparenz zu gewährleisten.

Unsere jüngsten Ergebnisse zeigen, dass in unseren Produkten weniger als 0,1 mg Blei, Arsen, Quecksilber und Cadmium pro kg enthalten sind, wodurch sie weit unter den von der EU und den FDA-Behörden festgelegten Limits liegen. Hier findest du eine Kopie unseres aktuellsten Schwermetalltests.

Problem Nr. 3 - Falsche Behauptungen!

Das letzte Problem in der Supplement-Branche, ist trügerische Werbung!

Erinnern wir uns nochmal daran, dass es niemanden gibt, der die Supplement-Industrie überwacht und überprüft, um festzustellen, ob Produktinformationen korrekt sind. Dies führt zu einer erschreckenden Menge an Marketingtricks.

Eine übliche Praxis, die von Supplement-Herstellern angewendet wird, besteht darin, unverschämt kleine Mengen wertvoller Inhaltsstoffe in ihren Produkten zu verwenden und dafür einen Großteil mit nutzlosen und billigen Inhaltsstoffen zu füllen.

Auf diese Weise können sie immer noch die besondere Zutat oder das exotische Superfood bewerben… und gleichzeitig die Produktionskosten auf ein Minimum senken.

Niemand wird es bemerken... richtig?

Falsch. Mit ein bisschen Suchen kann man diese Tricks normalerweise schnell entlarven.

Das perfekte Beispiel dafür ist zum Beispiel „Lean Greens“. Es wird als energiegeladene Grünzeugmischung beworben, die „deinen Körper mit Nährstoffen überflutet“.

Schauen wir uns die Nährwerte einmal genauer an…

Lean Greens sieht auf den ersten Blick nach einem seriösen Produkt mit 8 verschiedenen nährstoffreichen grünen Gemüsebestandteilen aus. Man geht davon aus, mit jeder Portion eine vernünftige Menge an Nährstoffen zu sich zu nehmen.

Wenn man sich allerdings die Mengen der einzelnen Zutaten ansieht, merkt man ziemlich schnell, dass dem nicht so ist.

Selbst der am höchsten dosierte Inhaltsstoff, Spinat, wird nur in einer Portion von ungefähr 0,5 g bereitgestellt, was weniger als einem Spinatblatt entspricht.

Eine Packung Lean Greens kostet übrigens über 50€ (stand Februar 2020)… frag mich bitte nicht, wie die zu Stande kommen.

Wenn man sich weiter durch die Zutatenliste kämpft, entdeckt man den kombinierten Gehalt an Chlorella und Spirulina von 375 mg - das entspricht ungefähr 1/12 Teelöffel.

Aber wenigstens ist etwas Brokkoli drin, oder? Naja... mehr oder weniger. Die enthaltenen 112 mg Brokkoli sind 714-mal weniger als die empfohlenen Portionsgröße, um EINE der „fünf Portionen pro Tag“ zu erreichen.

Insgesamt erhält pro 15-Gramm-Portion Lean Greens 1,9 g an „Wirkstoffen“. Das zeigt, wie trügerisch die Aussagen auf Produktverpackungen sein können, nur um ahnungslose Kunden zu täuschen und ihnen ihr hart verdientes Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die restlichen rund 13 g der Portion sind Maltodextrin, was ca. 86% des Gesamtprodukts entspricht. Für diejenigen, die es nicht wissen, Maltodextrin ist nicht mehr, als ein billiger Füllstoff.

Lean Greens tut sich nicht gerade einen Gefallen damit, die Mengen der einzelnen Zutaten auf der Verpackung ihres Produkts aufzulisten und laut Gesetz sind sie dazu nicht einmal verpflichtet. Das ist auch der Grund, weshalb viele Unternehmen die genauen Mengen der wichtigen, funktionalen Wirkstoffe nicht offenlegen.

Ein weiteres Beispiel dafür habe ich in einem Produkt namens "Vegan Lean Protein" von Strippd gefunden.

Obwohl es als "Erbsen-Hanf-Mischung mit natürlichem Yerba-Mate-Extrakt" vermarktet wird, stellen wir bei der Prüfung des Etiketts schnell fest, dass Hanf und Yerba Mate die letzten beiden Zutaten auf der Zutatenliste sind. Da die Reihenfolge der Zutaten die Menge der einzelnen Inhaltsstoffe (in absteigender Sortierung) angibt, machen Hanf und Yerba Mate den geringsten Teil des Gesamtprodukts aus. 

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Das alleine reicht schon aus, um skeptisch zu sein. Noch viel alarmierender ist allerdings, dass Hanf und Yerba Mate sogar nach Stevia (ein Süßstoff, von dem man nur Spuren benötigt, um eine intensive Süße zu erzeugen) aufgeführt sind. Eine typische Dosierung von Stevia würde zwischen 0,3 und 0,5% des Gesamtprodukts liegen. Im besten Fall würde das bedeuten, dass die "Erbsen-Hanf-Mischung mit natürlichem Yerba-Mate-Extrakt" weniger als 0,5% Hanf und Yerba Mate zusammen enthält!

In der Regel sollten die funktionellen Inhaltsstoffe nicht als letztes der Zutatenliste auftauchen. Wenn die als Verkaufsargument verwendeten Inhaltsstoffe, am Ende der Liste auftauchen, sollten immer sofort die Alarmglocken läuten.

Was wir anders machen

Um sicherzustellen, dass alle unsere Produkte wirklich wirksam sind, fügen wir einen Inhaltsstoff nur hinzu, wenn wir das in funktionellen Dosis machen können.

Zum Beispiel haben wir uns letztes Jahr dazu entschieden, unseren Perform-Proteinpulvern Reishi-Pilze hinzuzufügen. Es gab eine Menge Forschung zu den Gesundheits- und Leistungsvorteilen von Reishi. Nachdem wir diese Ergebnisse mit unseren Ernährungswissenschaftlern überprüft hatten, war uns klar, dass Reishi eine sinnvolle Ergänzung zu unseren bestehenden Formeln wäre.

Alle Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass wir für einen maximalen Nutzen den Fruchtkörperextrakt des Reishi-Pilzes verwenden müssen. Die meisten Lieferanten verkauften allerdings nur den Myzel-Extrakt, der nur einen Bruchteil der im Fruchtkörper enthaltenen nützlichen Bestandteile enthält.

Also suchten wir wir weiter nach einem Lieferanten des Fruchtkörperextrakts und fanden schließlich einen, der unseren Kriterien entsprach. Der Preis war ungefähr 6x teurer als ein typischer Myzel-Extrakt. Wenn wir allerdings die versprochenen gesundheitlichen Vorteile bieten möchten, ist es uns das mehr als wert!

Wir fanden dann heraus, dass wir 250 mg dieses Extrakts benötigten, um eine funktionelle Dosis bereitzustellen. Wie viel davon haben wir wohl in unsere bestehende Formel aufgenommen? Richtig, es sind genau 250 mg.

Wenn man sich unsere Produktpalette genauer ansieht, wird man zahlreiche Beispiele für dieses Vorgehen finden. Bei der Auswahl der Zutaten für unsere Produkte gelten ganz einfache Regeln. Wenn die Zutat nicht in einer funktionellen Dosis im Produkt enthalten sein kann, landet die Zutat nicht in unserer Rezeptur. Andernfalls würde sich für die Person, die das Produkt einnimmt, kein Mehrwert ergeben. 

Die Zukunft der Supplementindustrie

Meine Vision mit Vivo Life ist es, so viel tiefgreifende Transparenz zu offenbaren, dass andere Unternehmen keine andere Option haben, als ebenfalls komplett transparent zu sein - wenn sie konkurrenzfähig sein wollen.

Wenn die guten Absichten der Unternehmen wahr sind und die erforderlichen Nachforschungen angestellt werden, gibt es keinen Grund, Informationen vor Verbrauchern fernzuhalten. Jeder, der aktuell Produkte von einer Marke bezieht, die nicht sämtliche Informationen bereitstellt, sollte sehr vorsichtig sein, denn meistens hat das Geheimalten von Informationen einen bestimmten Grund.

In einem Markt, in dem praktisch jeder seine eigenen Produkte vertreiben kann, brauchen wir viel strengere Vorschriften, um sicherzustellen, dass alle Produkte valide und sicher sind und tatsächlich auch das tun, was sie versprechen.

Wir stehen zu unserem Versprechen, beim Entwickeln unserer Produkte stets ein Höchstmaß an Sorgfalt walten lassen, sodass auf alle unsere Angaben zu 100% Verlass ist.

Wie immer sind wir unglaublich dankbar für die unglaubliche Unterstützung unserer Kunden, die es uns ermöglichen, unseren Werten treu zu bleiben und die Messlatte immer und immer wieder ein kleines Stückchen höher zu legen.

Ich möchte mich von Herzen dafür bedanken, dass du bis zum Ende gelesen hast und dafür, dass du dazu beiträgst, dass all das überhaupt möglich ist.

Ich würde mich sehr freuen, von dir zu hören, worauf du beim Kauf von Nahrungsergänzungsmitteln achtest. Ich bin sehr gespannt und gebe natürlich mein Bestes, dein Feedback in Zukunft zu berücksichtigen! :-)

Liebe Grüße und bis bald,

Josh