Also gut, kommen wir gleich zum Wesentlichen mit unserer All-in-One-Mahlzeit. Laktose? Hier nicht. Wir haben sie ausgelassen, denn, ehrlich gesagt, wer braucht schon das zusätzliche Drama? Savaiano et al. (2014) erinnern uns daran, dass es besser ist, bei Magenproblemen darauf zu verzichten.
Und hier ist noch etwas, das wir weglassen: Kein zugesetzter Zucker. Viele Mahlzeitenersatzprodukte enthalten heimlich zugesetzten Zucker, oft in Form von Maltodextrin, das zu Blähungen und anderen unangenehmen Nebenwirkungen führen kann. Wir lassen ihn weg, um sicherzustellen, dass Sie nur das gute Zeug bekommen.
Und nun zu den Helden der Show:
Papain: Dieses Enzym aus der Papaya ist ein wahres Multitalent. Es spaltet Proteine auf, so dass Ihr Körper sie schnell aufnehmen kann, genau wie Ratnasooriya et al. (2000) es vorschreiben.
Ingwer: Ingwer ist nicht nur für Kekse da, sondern auch, um den Magen zu beruhigen und zu beruhigen, wie Hu et al. (2011) bestätigen. Er ist die Ruhe im Verdauungssturm.
Pfefferminz: McKay & Blumberg (2006) schwören auf sie, weil sie für ein luftiges und geschmeidiges Gefühl in Ihrem Inneren sorgt. Sie ist wie ein frischer Wind für Ihren Darm.
Freundliche Bakterien: Mit 5 Milliarden darmfreundlichen Bakterien pro Portion (L. acidophilus, L. plantarum, L. casei, B. bifidum, B. longum) tragen diese zur Erhaltung einer gesunden Darmflora bei. Studien wie die von Sanders et al. (2013) bestätigen die Rolle dieser Stämme bei der Förderung der Verdauungsgesundheit und der Unterstützung des Immunsystems.
Und vergessen Sie nicht den Extrakt aus schwarzem Pfeffer. Dank Shoba et al. (1998) verstärkt dieses kleine Juwel die Aufnahme all der guten Stoffe und sorgt dafür, dass nichts verloren geht.
Sie sehen also: Unsere All-in-One-Mahlzeit hat es in sich, mit allen Zutaten, die aufgrund ihrer umwerfenden Vorteile ausgewählt wurden. Alles Gute, kein Schnickschnack, damit Ihr Körper so glücklich ist wie Ihre Geschmacksnerven.
Referenzen:
Savaiano, D.A., et al. (2014). Journal of Nutrition.
Ratnasooriya, C., et al. (2000). Journal of Ethnopharmacology.
Hu, M.L., et al. (2011). Critical Reviews in Food Science and Nutrition.
McKay, D.L., & Blumberg, J.B. (2006). Phytotherapy Research.
Shoba, G., et al. (1998). Planta Medica.
Sanders, M.E., et al. (2013). Journal of Clinical Gastroenterology.